„Die Bewerbungsphase für den Hessischen Gründerpreis 2024 ist eröffnet.“ Darauf weist der örtliche Landtagsabgeordnete Ingo Schon hin. Der von verschiedenen Unternehmen und Verbänden gesponserte Wettbewerb wird in diesem Jahr zum 22. Mal ausgeschrieben. Anmeldungen können bis 24. Juni online unter https://hessischer-gruenderpreis.de/ in vier Kategorien eingereicht werden: Innovative Geschäftsidee, Zukunftsfähige Nachfolge, Gesellschaftliche Wirkung und Gründung aus einer Hochschule.

Außer neu gegründeten Unternehmen können sich also auch solche bewerben, für deren Führung in den vergangenen fünf Jahren eine erfolgreiche Nachfolgeregelung getroffen wurde, zudem Wissenschaftler und Studenten mit neuen Geschäftsideen. Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus auch sogenannte Ready to Launch-Projekte von Hochschulen oder einem Hochschulteam, die zwar marktreif, aber noch nicht gegründet oder gerade in Gründung sind und solche Projekte, bei denen Unternehmer etwas in der Gesellschaft besonders bewegen oder Missstände beheben wollen.

Nach dem Bewerbungsschluss werden 48 Halbfinalisten ausgewählt und am 22. Juli bekannt gegeben. Das Halbfinale ist für den 12. September terminiert, wo die Konzepte in einem sogenannten Pitch vor der Jury präsentiert werden. Halbfinale und Finale (1. November) finden in der mittelhessischen Universitätsstadt Marburg statt.

Die Namen der Gründer, die an der Endrunde teilnehmen dürfen, werden die Verantwortlichen am 17. September bekannt geben.

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